Anmelden

Frühere Suchanfragen

Keine früheren Suchanfragen

Suchoptionen

Only available when logged in.
ard.social ist Teil eines dezentralisierten sozialen Netzwerks, angetrieben von Mastodon.
Die offizielle Mastodon-Instanz der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD). Bestimmt für die redaktionellen Angebote der ARD.

Verwaltet von:

Serverstatistik:

16
aktive Profile
Mehr erfahren

ard.social: ÜberProfilverzeichnisDatenschutzerklärung

Mastodon: ÜberApp herunterladenTastenkombinationenQuellcode anzeigenv4.2.18

NDR

Cybergrooming: die dunkle Gefahr im Netz! Es passiert täglich Kindern im Netz, dass sie Opfer von Cybergrooming werden. Undercover-Recherchen von STRG_F zeigen, wie einfach Täter online Kontakt zu Kindern aufnehmen und welches Ausmaß dahinter steckt.

▶️ 1.ard.de/Paedokriminelle_im_St

Nur Text: CYBERGROOMING sexueller Missbrauch im Internet Der Begriff beschreibt die gezielte Anbahnung sexueller Kontakte mit Kindern über das Internet. Die Täter geben sich als ungefähr gleichaltrig aus oder stellen sich als verständnisvolle Erwachsene mit ähnlichen Erfahrungen und Interessen dar. So gewinnen sie das Vertrauen ihrer Opfer. In vielen Fällen bringen sie die Kinder dazu, Missbrauchsdarstellungen, also sogenannte Kinderpornografie, in Form von freizügige Selbstporträts zu senden. Manche Täter verfolgen das Ziel, sich auch ,offline“ mit den minderjährigen Opfern zu treffen und sie zu missbrauchen. In Deutschland ist Cybergrooming als Begehungsform des sexuellen Missbrauchs von Kindern verboten (§ 176 StGB). Quelle: Bundeskriminalamt
ALT
Nur Text: CYPERGROOMING VORBEUGEN Das können Eltern tun Gemeinsame Regeln festlegen: Niemals online private Daten wie Adresse und Telefonnummer weitergeben. Aufklären: Die Kinder dafür sensibilisieren, dass es Menschen gibt, die sich als Kinder oder verständnisvolle Gesprächspartner ausgeben und sehr raffiniert vorgehen, um ihre wahren Absichten zu verbergen. Eltern sollten mit ihnen das Thema Cybergrooming besprechen und aufzeigen, ab welchen Punkten ein Chat gefährlich werden kann. Kinder sollten besonders vorsichtig sein, wenn der Chatpartner: - sie in private Chats locken will - darauf drängt, dass die Kontakte geheim bleiben - Fotos oder Videos verlangt - Nachrichten mit sexuellem Inhalt versendet - kein ,Nein“ akzeptiert - persönliche Daten fordert und sich "offline" treffen möchte - Geld oder Geschenke anbietet Quelle: Bundeskriminalamt
ALT
#cybergrooming#socialmedia#strg_f
20. Juni 2024, 08:55 · · 5 · 2
EntdeckenLive-Feeds
Über