Studie: Mehr als 1,4 Millionen Behandlungen wegen Alkoholsucht
Alkohol ist leicht zugänglich und gesellschaftlich akzeptiert - viele treibt er allerdings in die Abhängigkeit. Eine Analyse der Barmer zeigt, wie viele Menschen medizinisch behandelt werden. Dabei fallen große regionale Unterschiede auf.
@tagesschau In Bayern wird jedes Jahr das größte Drogenfest der Welt gefeiert, obwohl man öffentlich gegen Drogen ist. Das sagt alles, was man über die Verharmlosung wissen muss
@tagesschau
"Mehr Behandlungen im Osten und im Norden"
Würde sagen, dass liegt weniger daran, dass eins dort oben nicht mit Alkohol umgehen könnte sondern eher, dass eins in Bayern und BaWü nur als Säufer gesellschaftlich anerkannt wird.
Nein, das sind keine Vorurteile, ich hab da gearbeitet und immer noch Verwandtschaft da wohnen.
@zynmaster @tagesschau Bayern war zu meiner Dienstzeit bei der Bundeswehr auch der einzige Ort an dem "Eine Mass" zum Essen ok war während der Dienstzeit. Überall sonst gab's gleich ein Disziplinarverfahren für Sprit im Dienst.
@SunDancer @zynmaster @tagesschau zu meiner Zeit wurde das sogar in der Nato Pause schon ausgeschenkt
@malison @SunDancer @tagesschau Selbst in der Zivilgesellschaft - seinerzeit in Freiburg und Friedrichshafen gehörten ein paar Viertele zu einer g'scheiten Vesper immer dazu. Und danach setzte eins sich hinters Steuer und fährt 3 bis 5 Tonnen Edelsteine durch die Republik...
"Nein, das sind keine Vorurteile, (...)"
Das nennt man dann "Anekdotische Evidenz".
@stoppelwoppel @tagesschau sag ich doch.
@tagesschau
Was sind schon 1,4 Millionen Behandlungen wegen Alkoholsucht gegenüber Milliarden von Cannabis-Toten!
@tagesschau Solange es normal ist, dass zu jeder Gelegenheit gesoffen wird und man permanent blöd von der Seite angequatscht wird, weil man nicht säuft, wird sich da wohl auch so schnell nichts dran ändern.
@spaceape @tagesschau Nicht nur permanent blöd von der Seite angeschwätzt, sondern auch immer wieder von derselben Person, selbst nach 20 Jahren des Verneinens wird auch beim nächsten Mal wieder doof geschaut, weil man Nein sagt