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Österreichs Kanzler kritisiert Grenzpläne von Merz
Auch in Nachbarländern sorgen die Migrationspläne von CDU-Chef Merz für Debatten. Österreichs Kanzler lobte zwar grundsätzlich den Kurswechsel, mahnte aber auch: Wenn jeder "die Zugbrücken hochzieht", sei am Ende keiner sicherer.
@tagesschau Wenn sogar aus #Österreich Kritik an den Migrationsplänen von #FriedrichMerz kommt, obwohl dort demnächst die FPÖ regieren soll, würde mir das schon zu denken geben, ob ich mich vielleicht verrannt habe.
@taschenorakel @tagesschau Merz ist genau da wo er sein will... Schulter an Schulter mit der #noafd
Jetzt müssen die Menschen entscheiden ob das wirklich ihre Position ist ober ob es nicht bessere Alternativen gibt.
Von Grün, Rot bis Lila ist ja wirklich alles dabei, was man wählen kann.
@TheGymNerd @taschenorakel @tagesschau Deren Problem ist nur, dass sie alle Migranten einfach nach Deutschland durchgewunken haben. Das funktioniert dann natürlich nicht mehr.
@Darmoscha @TheGymNerd @tagesschau Asyl zu gewähren ist eine urchristliche Idee und ein Asyl gewährt zu bekommen, ist ein grundlegendes Menschenrecht.
Bis 2015 konnten Asylsuchende sich ein One-Way-Ticket kaufen und bei der Ankunft Asyl beantragen. Dies wurde 2015 verboten. Seit 2015 ist es nicht mehr möglich, legal nach Deutschland einzureisen, um Asyl zu beantragen.
Zufall, dass wir seit 2015 mit einer Schlepperindustrie kämpfen, die immer mehr Menschen eine goldene Zukunft verspricht?
@Darmoscha @TheGymNerd @tagesschau Es mag kontraproduktiv klingen, aber vertraut man den Gesetzen von Nachfrage und Angebot, begrenzen wir Migration nicht, indem wir Grenzkontrollen verschärfen und so das Geschäft der Schlepper immer gewinnträchtiger machen. Die Schlepperindustrie trocknen wir nur aus, wenn man sich als politisch Verfolgter wieder ein 500-Euro-Ticket kaufen kann und ohne die Hilfe von Kriminellen sein Leben retten kann.