Energie wird günstiger, Butter zum Luxus
Die Inflation ist im September dank sinkender Energiepreise zwar auf den tiefsten Stand seit über drei Jahren gefallen. Aber einzelne Nahrungsmittel wie Ölivenöl oder Butter werden immer teurer.
Könnte man nutzen, um Wie-Butter mal zu testen (zum Beispiel Alsan). Ist ja auch in der Bio-Variante schon günstiger.
@Isabellfarben
... oder gleich zu Margarine greifen?
Margarine ist technisch das gleiche ...
... nur mit günstigerem Preis ... und weniger Geschmacksstoffen, um den Butter-Geschmack zu simulieren.
Ansonsten "Ja, einfach mal was probieren".
Andere "Geschmacksstoffe" gehen auch, z.B. Tomatenmark, Senf oder Majo ... anstelle von Streichfetten generell.
Mal abgesehen davon ... @tagesschau
... "Luxus"?
Lt. Artikel 250gram / 2,40€ ... 1/3 Steigerung ... also von 1,80€ (alles gerundet) - ich benutze ehrlich gesagt keine Streichfette.
Pro Brot/Brötchenhälfte 10-5 Gramm Butter ... das sind dann 25-50 Brotstücke, also ca. 1 Packung pro Monatshälfte.
Wir reden also über Mehrkosten von 1,20€ pro Monat ... oder 0,04€ pro Tag (1-Personen-Haushalt).
Stattdessen den Kaffee mit der Filtermaschine aufbrühen, statt Kaffee-Pads (0,10€ oder weniger ... statt 0,20-0,40€) ...
... nach Eurer Sprechweise ist das das das neue "vom Tellerwäscher zum Trump-Milliardär" ...
@tagesschau "Butter wird zum Luxus."
Sind Sie sicher, dass Sie nicht ein wenig übertreiben?
Da ich selbst seit Ewigkeiten keine Butter esse, ernsthaft gemeinte Frage: Wie viele 250-Gramm-Barren für 2,35 € konsumiert ein Mensch denn so im Monat?