Klage von Pipeline-Betreibern: Greenpeace soll hohen Schadenersatz zahlen
Die Umweltorganisation Greenpeace soll Pipeline-Betreibern in den USA Schadenersatz zahlen. Das entschied ein Gericht im US-Bundesstaat North Dakota. In der Klage ging es um Forderungen von 300 Millionen Dollar.
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Wenn es nach neuer Geschichtsschteibung nie Native Americans gab, müssen das auf dem Gelände ja Leute von Greenpeace gewesen sein.
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Hier geht es auch um Rechte der indigenen Bevölkerung.
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Ganz im Sinne von Donni.
@tagesschau Redefreiheit gilt nur für Menschen und Organisationen, die reden dürfen, weil sie das "Richtige" sagen.