Umfrage: Schnelles Internet in Deutschland oft unzuverlässig
Schnelle Internetverbindungen in Deutschland sind einer Umfrage zufolge immer noch deutlich weniger zuverlässig als andere Netze. Trotzdem zeigen sich die meisten Nutzer zufrieden mit ihrem derzeitigen Anbieter.
@tagesschau Kann ich ein Lied von Singen ... wir haben hier die Wahl zwischen ADSL mit 16 MBit von der #Telekom oder "Kupferglasfaser" von #PYUR mit bis zu 1000 MBit/s ... ersteres hat so gut wie nie Ausfälle, letzteres dafür gern mal mehrere Ausfälle von jeweils 5-30 Minuten pro Tag, was für ein Home-Office im IT-Bereich komplett unbrauchbar ist.
Und andere Anbieter scheuen natürlich die Erschließung, weil das Viertel ja von den beiden erschlossen ist. So bleiben 16 MBit/s für 4 Personen.
@tagesschau
"42 Prozent gaben an, dass ihnen diese Anschlüsse zu teuer seien. Nur 13 Prozent erklärten, dass sie sich für einen Gigabit-Anschluss zu einem akzeptablen Preis entscheiden würden."
Um wieviel teurer ist so ein Anschluss denn? Wussten die 2000 Befragten das überhaupt?
@fernsehchat ich zahle für 500 MBit/s Glasfaser 55€, 1 GBit würde mich 90 € (+ 63%) kosten. Während 250 MBits nur 45 € (- 20 %) kosten würden. Finde die Staffelung ziemlich „unfreundlich“. Allerdings ist mein Internet absolut stabil und ich hatte noch nicht einen Ausfall in 2 Jahren. @tagesschau
Danke für die Info, aber das ist der Tarif. Mich hat wirklich der Anschluss interessiert, also das, was man für den reinen Glasfaseranschluss mehr zahlen müsste, wenn der Tarif (in etwa) gleich bleibt.
@tagesschau Wundert mich nicht. Ist ja auch Wissing zuständig und das Internet hat nix mit „brumm, brumm“ zu tun, also interessiert es den Typen nicht.
@tagesschau Ja davon können unsere Homeoffice Leute ein Lied singen....VPN Störungen an der Tagesordnung.
@tagesschau n=2000, also eine extrem nicht-repräsentative Umfrage.
Der Stromverbrauch des Heim-Routers ist im Vergleich zur extrem aufwändigen, aktiven Straßenrand-Technik für „Doping-Spritze-für-ein-totes-Pferd“ Vectoring-DSL schon beinahe zu vernachlässigen.
Ach, gäbe es doch nur eine Technik, mit der man kilometerlange Verbindungen ohne Dämpfung, kapazitive und Übersprecheffekte und Lichtgeschwindigkeit auch für den Nutzer ganz am Ende des Kabels realisieren könnte ;)
@tagesschau
Hatte mal Telekom und da hatte ich nur Ärger. Habe inzwischen 1und1 und praktisch nie Ärger.
Letzte Ärger neulich war wohl der Router, Strom ziehen, ging wieder alles. Immer ist anscheinend nicht nur die Strippen das Problem sondern weiter hinten der Provider. Weil Kabel ist ja bei mir das gleiche
Also was die Zuverlässigkeit angeht. Glasfaser zum Beispiel ist eh anderes Thema. Für mich allein reicht noch die 100k Leitung dicke. Aber mit Familie kann es heute schon eng werden.