Fast 100 Brauereien weniger als vor Corona
Die Zahl der Brauereien in Deutschland ist in den vergangenen fünf Jahren deutlich gesunken. Den Unternehmen machen die Folgen der Corona-Krise und die hohen Energiepreise zu schaffen. Bayern trifft es am härtesten.
@tagesschau Corona ist aber auch einfach ein erfrischendes Bier, vor allem im Sommer. Kein Wunder, dass die Konkurrenz da schlapp macht.
@tagesschau gäbe es nur mehr Windräder in Bayern, dann wäre der Strom auch nicht so teuer
@virkon42 @tagesschau jetzt verrate es denen doch nicht
@tagesschau Ich wusste gar nicht, dass eine mexikanische Biermarke so großen Einfluss auf deutsche Brauereien haben kann.
@tagesschau
Ist doch super, dass der Bierkonsum = Alkoholkonsum sinkt!
Hat eigentlich nichts in der Kateorgie #Konjunktur zu suchen, somdern gehört mit einem Smilie in #Gesundheit . Mit dem Vermerk: "Positive Entwicklung! Weiter so!"
@tagesschau
In meiner Bubble ist es eben eher das. Bewusst konsumieren, gesund ernähren, weniger Drogen = kein Alkohol = keine Zigaretten.
Als nächstes kommt einer und jammert wenn der Kokainkonsum rückläufig ist oder Menschen privat keine Waffen mehr kaufen.
Ich sehe das auch positiv. Dafür steigen eben die Absätze von Fritz Kola, Bionade und Co.
@pascal_f @lress @tagesschau wobei es ja eher so ist, dass Großbrauereien die kleinen verdrängen. Also, es wird nicht unbedingt weniger konsumiert, sondern mehr von Großbrauereien und weniger von lokalen.
@geekiga
Die Statistik dazu gibt es ja.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4628/umfrage/entwicklung-des-bierverbrauchs-pro-kopf-in-deutschland-seit-2000/
Der Aufkauf kommt dazu, dass die Anzahl an Brauern zurückgeht, dem gegenüber stehen aber kleine 1-Kessel-(Craftbeer)Brauer, in Berlin wie Pilse aus dem Boden.
Solange das nicht aufgedröselt ist, sagen die reinen Firmenzahlen nichts über die Verteilung aus.
@lress @tagesschau
@tagesschau
Die einen gewinnen , die anderen verlieren, die Betonmafia ist in Bayern im Aufwind, der Gamsbart ist auch teurer geworden, und ein anständiger Bayer kann ja ohne Gamsbart überhaupt gar kein Bier trinken, dann wäre er ja ein Saupreuß'.
@tagesschau Ich dachte Bayern ist gegen Drogen, dann ist das doch was positives.
@tagesschau
Das ist ein Strohmann.
Als ich 16 war, war Alkohol, Bier Standard. An jeder Ecke war Bier auch billiger als Wasser.
Zwischendurch dann auch Wein umgestiegen. Wein geht immer, schmeckt in Gesellschaft aber besser.
Daran hat sich nichts geändert und die Vedoppelung der Preise hat den Konsum nicht reduziert.
Aber irgendwann kam ein unsichtbarer Blitz der Erkenntnis, der anscheinend alle gleichzeitig getroffen hat.
Hat man früher trotz Kindern noch Alkohol konsumiert ist das jetzt der Punkt aufzuhören und nicht mehr anzufangen.
Gleichzeitig rauchen die selben Leute auch nicht mehr. Die letzten Widerständler rauchen diese eZigaretten.
Selbst auf Kirmes und Straßenfest werden das nur noch Softdrinks. Die Bierstände werden noch besucht. Heute käme man sofort dran, früher wäre man in der Schlange ausgenüchtert.
Bier echt ohne Alkohol, 0,0%, Mixgetränk, wird noch gekauft, aber da ist die Auswahl sehr klein, weil die Brauereien den Trend nicht erkennen wollen. Im Alltag trinkt das aber niemand.
Kann das jemand aus einer anderen Gruppe bestätigen oder sind wir da die Ausnahme?
@tagesschau Okay ich korrigiere fast 100 Drogenhersteller gibt es weniger als vor Corona.
liegt vielleicht auch am Absatz wie ihr selbst schreibt,
>>
n Deutschland geht der Bierkonsum seit Jahren kontinuierlich zurück. Lag der Pro-Kopf-Konsum im Jahr 1980 noch bei rund 145 Litern, ist er derzeit auf weniger als 90 Liter geschrumpft.
<<
dazu noch das die Großen halt mit der Marktmacht die Preise diktieren und auch bei der Gastro gut drinnen sind.