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#Klimaprotest

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Weil sie angeblich zusammen mit anderen bei einer Greenpeace-Aktion konsumkritische Botschaften mit — leicht entfernbarer — Sprühkreide gesprayt haben soll⁴ (hat sie gar nicht).

Es gibt zahlreiche weitere Beispiele für diese staatswillkürliche, grundgesetzwidrige Kriminalisierung.

Merke: Für Klimaschutz zu agieren, ist kriminell. Das Klima aktiv zu zerstören, ist legal. Weil es »Arbeitsplätze sichert« (und endlose Milliardengewinne). Laut Bericht der NGO Rainforest Action Work aus dem Jahr 2021 haben die 60 größten Banken der Welt seit dem Pariser Klimaabkommen⁵ von 2015 unfassbare 3,8 Billionen (3800 Milliarden) US-Dollar für Unternehmen in fossilen Industrien locker gemacht⁶.

@AufstandLastGen
@netzpolitik_feed

¹ derstandard.at/story/300000026
² letztegeneration.org/pm/fast-z
³ letztegeneration.org/pm/anklag
netzpolitik.org/2024/systemein
de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbe
ran.org/wp-content/uploads/202

"Letzte Generation" beendet Proteste in Österreich

Österreichs "Letzte Generation" stellt ihre Proteste ein. Die Gruppe sehe "keine Perspektive", das Land bleibe in "fossiler Ignoranz". Der Schritt bedeute aber nicht, dass es künftig keine Proteste mehr geben werde - dann aber unter neuem Namen.

➡️ tagesschau.de/ausland/europa/l

tagesschau.de"Letzte Generation" beendet Proteste in ÖsterreichVon tagesschau.de

Flugverkehr läuft in Frankfurt nach Klima-Protest wieder an

Nach einer Störung durch Klimaaktivisten ist der Flugbetrieb am Frankfurter Airport teilweise wieder aufgenommen worden. Jedoch können noch nicht alle Start- und Landebahnen vollständig genutzt werden.

➡️ tagesschau.de/inland/klimaprot

tagesschau.deFlugverkehr läuft in Frankfurt nach Klima-Protest wieder anVon tagesschau.de

Flugbetrieb am Flughafen Köln-Bonn nach Klimaprotest wieder aufgenommen

Weil sich Klimaaktivisten der "Letzten Generation" an die Fahrbahn geklebt hatten, musste der Betrieb am Flughafen Köln-Bonn zwischenzeitlich unterbrochen werden. Nun wird er wieder aufgenommen, es kommt aber noch zu Verzögerungen.

➡️ tagesschau.de/inland/regional/

tagesschau.deFlugbetrieb am Flughafen Köln-Bonn nach Klimaprotest wieder aufgenommenVon tagesschau.de

Klimaaktivisten wollen nicht mehr kleben

Die Klebeaktionen der "Letzten Generation" stießen immer wieder auf heftige Kritik. Nun wollen die Klimaaktivisten ihre Strategie ändern - und neue Formen des Protestes wählen.

➡️ tagesschau.de/inland/gesellsch

tagesschau.deKlimaaktivisten wollen nicht mehr klebenVon tagesschau.de

Polizei verbietet Protestaktionen rund um Berliner Marathon

Die "Letzte Generation" hat angekündigt, den Berlin-Marathon am Sonntag zu stören. Polizei und Innenverwaltung ergreifen deshalb Maßnahmen. So soll es ein Demonstrationsverbot für den Bereich des Marathons und für die A100 geben.

➡️ tagesschau.de/inland/regional/

tagesschau.dePolizei verbietet Protestaktionen rund um Berliner MarathonVon tagesschau.de

"Letzten Generation" startet bundesweite Blockadeaktionen

Nach den Flughafenblockaden in Hamburg und Düsseldorf haben Klimaaktivisten der "Letzten Generation" wie angekündigt bundesweit Proteste gestartet. Einige Städte versuchen, den Aktionen vorzubeugen.

➡️ tagesschau.de/inland/klimaakti

tagesschau.de"Letzten Generation" startet bundesweite BlockadeaktionenVon tagesschau.de

Forschung zu Klimaprotest: Wie wirken die Klebe-Aktionen?

Vom Blockieren von Straßen und Rollfeldern bis hin zu Kartoffelbrei-Aktionen im Museum: Klimaaktivismus polarisiert. Wie wirken solche Protestformen konkret und helfen sie, die Klimaziele zu erreichen? Von Leander Beil.

➡️ tagesschau.de/wissen/forschung

tagesschau.deForschung zu Klimaprotest: Wie wirken die Klebe-Aktionen?Von Leander Beil, BR

Telekommunikationsüberwachung
#Polizei hört monatelang Mitglieder der #LetzteGeneration ab. Dank #Zoom und Co kein Problem.

"Seit Oktober 2022 belauschte die Polizei 13 Telefonanschlüsse der Letzten Generation, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Auch das offizielle Pressetelefon war betroffen. Ein Problem sah der zuständige Ermittlungsrichter darin offenbar nicht.
[...]
Außerdem hätten die Behörden Standortdaten ermitteln sowie E-Mails mitlesen dürfen."

netzpolitik.org/2023/telekommu